“Content First” meint eine Quelle für unterschiedliche Ausgabekanäle. Als Datenformat kommt dabei meist XML oder HTML zum Einsatz. Dass aus XML und HTML eine Web-Ausgabe möglich ist, muss nicht erklärt werden. Mit CSS Paged Media können jedoch auch hochwertige Print-Layouts direkt aus XML und HTML erstellt werden. Dabei wird XML oder HTML mit CSS formatiert und nach PDF konvertiert.
Print CSS Rocks
Umgangssprachlich wird “CSS Paged Media” auch häufig als “Print CSS” bezeichnet. “Print CSS” ist in diesem Kontext nicht zu verwechseln mit der CSS2-Erweiterung für die Formatierung von gedruckten Websites. Eine gute Einführung in “CSS Paged Media” bietet die Website print-css.rocks.
Hinter dieser Website steckt Andreas Jung von Zopyx. Mit ihm habe ich zum Thema “Print CSS” gesprochen:
2 Antworten
Unglaublich, was man mit Print-CSS alles machen kann. Disruptiv, wenn man daran denkt, dass plötzlich nicht mehr Indesign-, sondern Webdesign-Fachleute fürs Layouten zuständig sind.
Und nur dank eurem obercoolen Projekt bin ich überhaupt auf diese Technologie gestossen, danke!